Wie du im Alltag genügend trinkst und warum das so wichtig ist
Warum ist genug trinken eigentlich so wichtig?
Trinken ist wichtig, das wird uns von klein auf beigebracht. Aber warum ist es eigentlich so essentiell?
Der menschliche Körper besteht zu ca. 65 % aus Wasser. Allein daran lässt sich erkennen, wie wichtig es für uns ist. Wasser ist der Grundbaustein unserer Zellen, unserer Haut, Muskeln, Drüsen und Gehirnzellen bestehen zu großen Teilen aus Wasser. Kein Wunder also, dass man es auch optisch bemerkt, wenn man ausreichend trinkt! Als Lösungsmittel für feste Bestandteile der Nahrung sorgt es auch für eine bessere Verdauung. Wasser ist außerdem ein Transportmittel, das dazu dient, im Blutplasma gelöste Nährstoffe zu Zellen und Gewebe im Körper zu transportieren. Es bindet aber auch Substanzen, die ausgeschieden werden sollen und entgiftet so unseren Körper.
Wie viel Wasser ist genug?
Zu der Frage „Wieviel sollte ich am Tag eigentlich trinken?“ gibt es im Internet auch gefühlt 100 verschiedene Antworten. Meistens sind es Vorschläge rund um die empfohlenen 1,5 Liter der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
Die Frage wieviel du am Tag wirklich trinken solltest kann meiner Meinung nach aber keinesfalls so pauschal beantwortet werden! Dabei spielen verschiedene Dinge wie deine Körpergröße, dein Gewicht, dein allgemeiner Lebensstil und deine Aktivitäten eine Rolle.
Zur Orientierung gibt es aber eine ganz leichte Formel: 30-40 ml Wasser pro kg Körpergewicht. So, jetzt darfst du gleich mal zum Taschenrechner greifen :D. Und da wird bei vielen wahrscheinlich ein Wert weit über der 1,5-Liter-Marke rauskommen.
Und das ist noch nicht alles! Bei heißen Temperaturen, wenn du Sport treibst oder krank bist kommt nochmal was dazu!
Generell gilt: Lieber zu viel, als zu wenig. Immerhin wird jegliche Flüssigkeit, die für den Körper überflüssig ist in der Regel problemlos wieder ausgeschieden.
Wenn du dich jetzt fragst, wie du das schaffen sollst, so viel zu trinken, keine Sorge – ich hab ein paar Ideen für dich ;-).
Meine Tipps, um mehr zu trinken
Beginne den Morgen mit einem großen Glas Wasser.
Setze dir Trink-Ziele! Das kannst du zum Beispiel so machen, indem du dein Wasser in eine Trinkflasche mit Markierungen umfüllst. Bis 12 Uhr möchtest du bereits 1 Liter getrunken haben.
Sobald du das Haus verlässt schnappe dir eine Flasche Wasser, die du mitnimmst. Für mich ist das inzwischen schon so zur Priorität geworden, dass meine Familie schon teilweise witzelt, wenn ich mal kein Wasser dabei habe. Aber Leute, es hilft ungemein!
Esse dein Wasser! Du kannst dein Wasser nicht nur in flüssiger Form zu dir nehmen. Auch Obst und Gemüse bestehen oft zum Großteil aus Wasser und tragen beim Verzehr zu deiner täglichen Trinkmenge bei.
Wenn du trotzdem ständig vergisst zu trinken, stelle dir doch einfach mal einen Alarm auf dem Handy ein, der dich daran erinnert! Inzwischen gibt es auch nützliche Apps, die dir einfach Push-Benachrichtigungen auf dein Telefon senden.
Auch wenn du Alkohol trinkst vergiss dein Wasser nicht. Wie wir wissen entzieht Alkohol dem Körper das Wasser ganz schön. Das ist auch der Grund warum viele „am Morgen danach“ mit starken Kopfschmerzen aufwachen. Mein Tipp: Einfach zwischendurch immer mal ein Glas Wasser trinken. 😉
Pimpe dein Wasser doch ein bisschen auf! Vielleicht mit ein paar Zitronen- oder Gurkenscheiben. Oder hast du es schon einmal mit gefrorenen Beeren probiert?
Manchmal hilft es auch einfach sich an die optischen Vorteile zu erinnern. Wenn du mehr Wasser trinkst wirst du das sicher auch z. B. an deiner Haut bemerken! Ein guter Motivationsgrund schadet nie.
Und welches Wasser ist das Richtige?
Mineralwasser wird im Gegensatz zu Leitungswasser aus Tiefen noch unterhalb der Grundwasserschichten gewonnen und muss unmittelbar an der Quelle abgefüllt werden. Es durchläuft damit einen ganz natürlichen Filterungs- und Reinigungsprozess und weist einen natürlichen Mineralstoffgehalt auf.
Quellwasser: stammt, wie der Name schon sagt, aus unterirdischen Quellen. Es erfordert aber keine gleichbleibende mineralische Zusammensetzung und muss nicht ursprünglich rein sein.
Tafelwasser: ist im Gegensatz zu Mineralwasser kein Naturprodukt und muss keiner natürlichen Quelle entspringen. Vielmehr wird es industriell aus unterschiedlichen Wasserarten gemischt. Die gesetzlichen Anforderungen an die Reinheit und die chemischen Inhaltsstoffe sind auch niedriger angesetzt als bei Mineralwasser.
Leitungswasser: wird vor allem aus Grundwasser gewonnen, zudem aus Flüssen, Seen, Talsperren und Quellen. Es unterliegt in Deutschland einer strengen gesetzlichen Qualitätskontrolle. Die Wasserversorger filtern das Wasser, beseitigen Keime und entziehen dem Wasser bei Bedarf unerwünschte Inhaltstoffe, bevor es in die Trinkwassersysteme eingeleitet wird.
Grundsätzlich gilt: Hauptsache du trinkst Wasser.
Um den Zellstoffwechsel in Gang zu halten, wird Sauerstoff benötigt. Zudem haben z. B. kohlensäurehaltige Mineralwässer einen positiven Effekt auf den Säure-Basen-Haushalt und pH-Wert des Bluts. Das liegt an dem hohen Gehalt an Hydrogenkarbonat (auch „Bikarbonat“), einem Salz der Kohlensäure, das säureausgleichend wirkt. ABER da gibt es auch eine andere Lösung als nur noch Wasser mit Kohlensäure zu kaufen.
Was das leichte Mineralwasser von Plose so besonders macht…
Das Wasser von Plose weist einen extrem niedrigen Trockenrückstand von 22 Milligramm pro Liter auf. Du fragst dich jetzt vielleicht, was ein Trockenrückstand ist. Der Trockenrückstand ist die Summe der anorganischen Mineralstoffe, die zurückbleiben, wenn ein Liter Wasser bei 180 °C verdampft. Er bestimmt damit die Leichtigkeit und Reinheit eines Mineralwassers. Das bedeutet, dass das Plose Wasser als reines, mineralarmes Wasser die Flüssigkeitsausscheidung des menschlichen Organismus erhöht und Schadstoffe ausschwemmt. Quasi ein natürliches Detox-Mittel ;-).
Der von Natur aus enthaltene Sauerstoff im Mineralwasser von Plose entweicht nicht beim Öffnen der Flasche. Genial, oder?
Mit 1,1 Milligramm pro Liter hat das leichte Mineralwasser von Plose auch einen geringen Natriumgehalt. Vielleicht hast du schon mal gehört, dass viele Menschen in Deutschland durch die ganzen hinzugefügten Salze und Geschmacksverstärker im Essen unbewusst zu viel Natrium aufnehmen und daraus auch viele Volkskrankheiten entstehen können? Da sollte das Mineralwasser nicht auch noch dazu beitragen.
Vom pH-Wert hast du bestimmt schon einmal was gehört, oder? Der gibt an, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Damals im Biologie und Chemieunterricht waren diese Themen für viele von uns wahrscheinlich noch stinklangweilig, aber der pH-Wert ist entscheidender im Alltag, als wir denken (oder dachten :D). Das Plose-Wasser weist einen optimalen pH-Wert von 6,6 auf. Optimal, da er dem pH-Wert des Innenraums der menschlichen Zelle, der zwischen 6,4 und 6,8 liegt, entspricht. Ein Perfect Match würde ich sagen!
Ein weiteres Plus ist natürlich auch, dass das Mineralwasser von Plose ausschließlich in Glasflaschen abgefüllt wird. Das ist nicht nur die sicherste Verpackung für Wasser, sondern auch umweltfreundlich!
Das leichte Mineralwasser von Plose findest du übrigens in Bio-Märkten oder ganz einfach über die Händlersuche auf https://www.acquaplose.com/de/find-plose/ .
Ich hoffe doch du hast schon während des Lesens richtig Durst bekommen und ein großes Glas Wasser getrunken. Wenn nicht, dann wird es jetzt höchste Zeit!
Übrigens findest du auch mehr zum Thema Wasserwissen auf dem Instagram-Kanal von Plose unter @plose_mineralwasser. Dort sind auch ein paar leckere Rezepte mit Mineralwasser dabei, die dir ebenfalls helfen, auf deine tägliche Trinkmenge zu kommen.